Häufig werden Projekte gestartet ohne eine Definition des Auftraggebers, welche Ziele konkret mit diesem Projekt verfolgt werden. Dennoch wird meistens am Ende eines Projektes über dessen Erfolg oder auch Misserfolg diskutiert.
Das Projektziel die Gesamtheit von Einzelzielen, die durch das Projekt erreicht werden sollen (DIN 69901). |
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass eine mögliche Vorgehensweise für die Erarbeitung und Abstimmung von Zielen detailliert beschrieben wird.
Dabei beschreibt ein Ziel grundsätzlich den angestrebten zukünftigen Zustand, der nach Inhalt, Zeit und Ausmaß genau bestimmt ist, jedoch keinen Lösungsvorschlag.
Der Nutzen von messbaren Projektzielen |
» Genaue Definition der Projektziele |
» Pflichtergebnis für Ordnungsmäßigkeit |
Kundenziele, qualitative Ziele wie auch projektinterne Ziele mit messbaren Kriterien zur Zielerreichung müssen definiert und dokumentiert werden. Unter einer Zielerreichung ist die Effektivität und Effizienz der Projektabwicklung hinsichtlich der Realisierung des Projektzieles zu verstehen.
Wesentliche Punkte für die Beschreibung von Zielen |
Das Ziel soll klar definiert und deutlich beschrieben sein |
Das Ziel soll messbar sein bezüglich der Erreichung und des Fortschritts. |
Das Ziel soll mit allen Beteiligten abgestimmt sein. |
Das Ziel soll mit den verfügbaren Ressourcen erreichbar sein. |
Das Ziel soll zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht sein. |
Den Zielformulierungen obliegt speziell im Rahmen von Problemlösungsprozessen eine große Bedeutung. Ziele sollen die Lösungsfindung steuern und somit stets zu Beginn des Projektes formuliert werden.
Unter einer Zielformulierung ist ein Vorgang zu verstehen, der gemäß bestimmter Regeln die Zielesprachlich so fasst, dass sie im Projektverlauf verwendet werden können |
Ziele liegen nicht auf der Hand sondern müssen erarbeitet werden, d. h. sie müssen nicht nur formuliert sondern vor allem von allen am Problemlösungsprozess beteiligten Personen akzeptiert werden.
Zu beachtende Punkte für die Formulierung von messbaren Ziele |
» lösungsneutral formuliert sein |
» alle Auswirkungen berücksichtigen (positive und negative) |
» möglichst viele Aspekte berücksichtigen (Zielideen suchen) |
» strukturiert aufgebaut sein (Zielstruktur aufbauen) |
» nicht zu umfangreich sein |
» nicht zu hoch/zu tief angesetzte Ziele enthalten |
» gewichtet sein (Ziele gewichten) |
» möglichst konfliktfrei sein (Zielsystem analysieren) |
» vom Auftraggeber genehmigt sein (Zielentscheid) |
Lfd. Nr. |
Ziel |
Muss / Kann |
Gewichtung |
betroffenes Anforderung |
1 |
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2 |
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Lfd. Nr. |
Merkmal |
Maßstab |
SOLL |
Akzeptanz- grenze |
IST |
Test-methode |
Referenz-wert * |
1 |
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2 |
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* Der beste, jemals am Markt erreichte Wert. Optional zu befüllen.
Bei fast allen Vorhaben gibt es folgende Zielträger |
» Geschäftsführung/Management |
» Leiter/in des betroffenen Bereiches |
» Unmittelbar betroffene Mitarbeiter |
» Interne/externe Kunden des betroffenen Bereiches |
Sofern die Ziele als nächstes auf Projektbezug geprüft werden, führt dieses zum Aufbau einer Zielstruktur, in der Muss- Ziele/ Kann-Ziele bzw. Restriktionen definiert und Zielwidersprüche sowie Redundanzen eliminiert werden. Diese Zielstruktur kann anschließend dem Auftraggeber zur Abstimmung vorgelegt werden.
Geschäftsführung/ Management |
Leiter der betroffenen Bereiche |
» Kosten senken |
» Mehr Personal |
» Marktanteile steigern |
» Qualifizierte Mitarbeiter |
» Kunden binden |
» Schnelle Abwicklung |
» Schnelle Abwicklung des Projektes |
» Transparente Lösung |
» Einhaltung des vorgegebenen Budget |
» Betroffene beteiligen |
» Zentralisierung von Geschäftsfeldern |
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Unmittelbar betroffene Mitarbeiter |
Interne/externe Kunden der betroffenen Bereiche |
» Gute Ausbildung in den Produkten |
» Schnelle Abwicklung |
» Gleichmäßiger Arbeitsanfall |
» Hochwertige Beratung |
» Anspruchsvolle Aufgaben |
» Eindeutige Ansprechpartner |
» Gute Bezahlung |
» Kurze Wege |
» Gute Unterstützung durch IT |
» Niedrige Preise |
Eine Zielbildung kann beispielsweise in folgenden Teilschritten vorgenommen werden:
1. Sammeln von möglichen Zielen |
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Dieser Teilschritt dient dem allmählichen Herantasten an das, was man eigentlich will. Hierbei ist ein steter Abgleich mit dem Problem bzw. der Anforderung erforderlich.
Häufig liefert die Kenntnis der Ist-Situation mit ihren Stärken und Schwächen detaillierte Hinweise auf die gewünschte Situation. Bei einem Einsatz an mehreren Stellen müssen fachliche und technische Unterschiede definiert und berücksichtigt werden.
Weitere Anhaltspunkte zur Zielsammlung finden sich in den nicht-fachlichen Zielen. |
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2. Ordnen der Ziele |
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Die Zielkandidaten werden nach ihrem inhaltlichen Zusammenhang geordnet. Dabei sollte die Zielliste auch auf Vollständigkeit überprüft werden. |
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3. Kennzeichnung der Muss- Ziel und der Kann-Ziele |
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Die Zielliste wird im nächsten Schritt eingeteilt in Muss- und Kann- Ziele.
Die Muss-Ziele haben dabei einen Einfluss auf mögliche Lösungsalternativen.
Lösungsalternativen, die ein Muss-Ziel nicht erreichen, können damit sofort ausgeschlossen werden. Die Kennzeichnung eines Zieles als Muss-Ziel ist somit sehr sorgfältig zu überlegen. |
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4. Gewichtung der Kann-Ziele |
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Die Gewichtung ist mit Hilfe von Punktzuordnungen vorzunehmen. Die Punkteskala ist vor der Gewichtung festzulegen, wobei die höchste Punktzahl das wichtigste Ziel kennzeichnet.
Dieses Verfahren ist geeignet, um die Lösungsalternativen entsprechend der zu erreichenden Kann- Ziele zu bewerten. |
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5. Präzisierung der Ziele durch Zieldefinitionen |
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Ziele müssen messbar sein. Um dieses zu erreichen sind pro Ziel Angaben erforderlich, z.B.: |
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Maßstab (Woran soll die Zielerreichung gemessen werden?) |
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Testmethode (Wie soll die Zielerreichung gemessen werden?) |
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SOLL (Welchen Wert sollte die Zieleigenschaft annehmen?) |
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Akzeptanzgrenze (Welcher Wert ist gerade noch akzeptabel?) |
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IST (Welchen Wert hat die derzeitige Lösung?) |
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6. Analyse der Zielbeziehungen |
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Bei der Überprüfung von Einzelzielen auf eine Verträglichkeit sind folgende Zielbeziehungen zu unterscheiden: |
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1. Zielkonsens |
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» Identität (Ziele sind inhaltlich gleich) |
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» Neutralität (Ziele berühren sich in ihrer Erreichung nicht) |
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» Komplementarität (Ziele fördern sich gegenseitig in der Erreichung) |
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2. Zielkonflikt |
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» Konkurrenz - Ziele behindern sich gegenseitig |
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» Gegenseitiger Ausschluss - Ziele schließen sich gegenseitig aus |
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Zielkonflikte können in einem weiteren Schritt wie folgt bereinigt (= Konfliktbewältigung) werden: » Verlust eines Zieles » Kompromiss durch Abschwächung der Ziele » Problemlösung |
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7. Abschluss des Zielbildungsprozesses |
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Eine abschließende Genehmigung von Zielen erfolgt durch den Auftraggeber. Dabei kann es zu Ergänzungen, Veränderungen oder Überarbeitungswünschen kommen. |
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Funktionalität |
JA |
NEIN |
Bemerkung |
Im Auftrag beschriebenen Punkte sind im Fachkonzept berücksichtigt |
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Im Fachkonzept beschriebene Punkte sind im DV-Konzept |
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Im DV -Konzept beschriebenen Punkte sind im Produkt berücksichtigt |
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Zuverlässigkeit |
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Jede falsche Eingabe führt zur Fehlermeldung |
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Jede falsche Konfiguration / Parametrierung führt zur Fehlermeldung |
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Jede Fehlbedienung führt zur Wiederholung des Dialogs |
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Fehlerhafter Arbeitsschritt wird nach endlicher Zeit beendet |
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Nach x-fachen Wiederholungsversuch wird Bediener durch Fehlermeldung informiert |
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Nach Anmelden in einer Anwendung folgt eine Arbeitsbereitschaft |
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Nach Unterbrechung der Verbindung zur Datenbank erfolgt eine automatische Fehlermeldung |
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Im Backup-Konzept wird die Arbeit korrekt vom Backup-System übernommen. Beim Wiederanlauf wird die ursprüngliche Arbeitsverteilung wiederhergestellt. |
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Durchschnittliche störungsfreie Zeit beträgt x Tage / y Prozent. |
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Durchschnittliche Zeit der Störungsbehebung x Minuten / y Stunden. |
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Verfügbarkeit |
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Betriebszeit beträgt am Mo. – Fr. x Std.; Sa. y Std.; So. z Std. |
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Ausfallzeit während der Betriebszeit beträgt max. x Std. pro Monat |
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Benutzbarkeit |
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Maximale Anzahl Felder / Bildschirmmaske |
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Maximale Hierarchiestufen im Menü |
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Zu jeder Fehlermeldung ist online eine Fehlerbeschreibung über die möglichen Fehlerursachen und mögliche Maßnahmen verfügbar |
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Effizienz |
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Max. x Sekunden für eine Erfassungspunktbearbeitung |
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Max. x Sekunden für die Bereitstellung eines Reports |
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Max. x Sekunden Antwortzeit im Dialog |
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Änderbarkeit |
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Kein Verstoß gegen Richtlinien bei der Softwareherstellung |
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Übertragbarkeit |
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Mehrsprachigkeit wird berücksichtigt |
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Korrektheit |
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Keine ungeklärten Widersprüche zwischen Auftrag und Fachkonzept |
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Keine ungeklärten Widersprüche zwischen Fachkonzept und DV-Konzept |
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Keine ungeklärten Widersprüche zwischen DV- Konzept und Produkt |
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Sicherheit und Schutz |
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Zugriffsrechte erlauben nur autorisierten Personen einen Zugriff |
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Sichere Datenübertragung ist gewährleistet. |
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Autorisierung / Authentifizierung ist gewährleistet |
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Frequenz der Datensicherung beträgt x Tage. |
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Wiederherstellungszeit anhand der Datensicherung beträgt x Std. |
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Größe und Skalierbarkeit |
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Anzahl der Nutzer, die auf das System zugreifen beträgt x Personen |
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Anzahl der konkurrierenden Benutzer im System beträgt x Personen |
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Anzahl der Transaktionen pro Tag beträgt x Transaktionen |
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Maximal mögliche Anzahl der Transaktionen pro Stunde beträgt x Transaktionen |
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Wachstumsrate pro Jahr beträgt x % |
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Wartbarkeit/ Testbarkeit |
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Eingabe- und Ausgabeschnittstellen sind vollständig dokumentiert |
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Einhaltung von Vorschriften |
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Es wird nur mit gekauften Lizenzen gearbeitet |
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Alle gesetzlichen Regelungen sind in der Software berücksichtigt |
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Es werden Daten gemäß gesetzlichen Vorschriften gelöscht. |
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Vertragsgestaltung |
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Vertraulichkeitsaspekte wurden bei Vertragsprüfung berücksichtigt |
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Datensicherheitsaspekte wurden bei Vertragsprüfung berücksichtigt |
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Gewährleistung wurde bei Vertragsprüfung berücksichtigt |
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Wirtschaftlichkeit |
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Wartungskosten wurden berücksichtigt |
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Ressourcenverbrauch im laufenden Betrieb wurde berücksichtigt |
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Einsatzunterstützung |
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Installationsbeschreibung liegt vor |
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Dezentraler Betrieb |
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System kann dezentral betrieben werden. |
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Mandantenfähigkeit |
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System ist mandantenfähig. |
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Dokumentation |
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Alle Elemente der Benutzeroberfläche sind im Benutzerhandbuch |
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Alle Fehlermeldungen (Fehlerbeschreibung, mögliche Fehlerursachen und mögliche Maßnahmen) sind beschrieben |
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Installationsanweisungen sind in Entwicklerdokumentation hinterlegt |
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Parametrierbeschreibungen sind in Entwicklerdokumentation hinterlegt |
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Telegrammbeschreibungen sind in Entwicklerdokumentation hinterlegt |
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Kontextdiagramm ist in der Entwicklerdokumentation hinterlegt |
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Funktionsbeschreibung ist in der Entwicklerdokumentation |
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Englische Dokumentation vorhanden |
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Dokumenten Identität, Version und Bearbeitungsstatus ist vermerkt |
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