Konzepte - Hettwer UnternehmensBeratung GmbH

"Kaum macht man es richtig, schon funktioniert es!"

Die Erstellung von Konzepten ist eine facettenreiche Aufgabe, die ein tiefgreifendes Verständnis sowohl für die fachlichen als auch für die nicht-fachlichen Anforderungen eines Projekts erfordert. Diese Anforderungen, die oftmals zu Beginn nur verbal kommuniziert werden, bilden die Grundlage für eine detaillierte Planung und Umsetzung strategischer Vorhaben.

Unsere Expertise in der umfassenden Konzeptentwicklung ermöglicht es uns, die Ziele eines Projekts sorgfältig zu definieren und darauf basierende Strategien und Maßnahmen effektiv zu planen und umzusetzen


Kernaspekte der Konzepterstellung

  • Zieldefinition und Strategieentwicklung: Die klare Festlegung von Zielen ist der erste Schritt. Daraus leiten wir entsprechende Strategien und Maßnahmen ab, um diese Ziele zu erreichen.

  • Informationsbeschaffung und Analyse: Wir sammeln und analysieren alle relevanten Informationen, die für die Entwicklung des Konzepts erforderlich sind. Dazu gehören Marktforschungsergebnisse, technische Daten und Informationen über Zielgruppen.

  • Chancen-Risiken-Abwägung: Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit ist die systematische Bewertung von Chancen und Risiken, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

  • Zeit- und Maßnahmenplanung: Wir erstellen einen detaillierten Zeitplan und definieren spezifische Maßnahmen, um die gesetzten Ziele innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens zu erreichen.

Grundsätze der Konzeptanforderungen:

  • Erkennbarkeit des Anfordernden
    Für jede Anforderung muss klar sein, von wem sie gestellt wurde.

  • Zentrale Dokumentation
    Alle Anforderungen werden in einer zentralen Konzeptliste dokumentiert.

  • Eindeutige Identifizierbarkeit
    Jede Anforderung erhält eine ID oder Referenznummer für eine klare Zuordnung.

  • Priorisierung
    Die Anforderungen müssen nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit priorisiert werden.

  • Qualitatives Review
    Jede Anforderung unterliegt einem qualitativen Review, um deren Klarheit und Machbarkeit zu gewährleisten.

Der Umgang mit Konzeptanforderungen erfordert folgende Grundsätze

»

Für jede Anforderung muss der Anfordernde erkennbar sein

»

Alle Anforderungen sind in einer zentralen Konzeptliste zu dokumentieren

»

Jede Anforderung muss eindeutig identifizierbar sein (z.B. ID, Referenznummer)

»

Jede Anforderung muss priorisiert werden

»

Jede Anforderung erfordert zumindest ein qualitatives Review (Kriterien: atomar, eindeutig, widerspruchsfrei, redundanzfrei, sinnvoll, verifizierbar)

Die unterschiedlichsten Anforderungen erfordern unterschiedlichste Arten von Konzepten und damit auch andere Ausprägungen und Charakterismen, die in den entsprechenden Kapiteln beschrieben werden.

Nutzen von Konzepten

  • Detaillierung und Strukturierung
    Konzepte helfen dabei, die genauen Inhalte und Ziele eines Projekts präzise auszuarbeiten und zu strukturieren.

  • Nachvollziehbarkeit und Messbarkeit: Sie gewährleisten die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungsprozesse und ermöglichen die Messung des Projektfortschritts.

  • Qualitätssicherung: Sie bilden die Basis für die Erreichung der Projektziele durch eine sorgfältige Planung und Dokumentation.

Der Nutzen von Konzepten

» Ausarbeitung, Detaillierung und Strukturierung der genauen Inhalte der Ziele

» Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit

» Messbarkeit und Testbarkeit

» Qualität: Basis für Erreichung der Projektziele

Struktur von Konzepten

Ein umfassendes Konzept umfasst die Dokumentation der Anforderungen, die verbale Formulierung der Projektziele, detaillierte Modelle (wie Datenmodelle und Funktionsmodelle), funktionale und nicht-funktionale Anforderungen sowie eine Anforderungsliste, die alle relevanten Informationen zusammenfasst. Diese strukturierte Herangehensweise ermöglicht es, Projekte zielgerichtet und effizient zu realisieren, indem sie eine klare Orientierung bietet und gleichzeitig Flexibilität in der Umsetzung gewährleistet.

Grundsätzliche Struktur und Themen von Konzepten

Inhalte

»

Grundsätze Anforderungen

 

 

Für jede Anforderung ist der Anforderer erkennbar

Dokumentation in einer zentralen Liste

Eindeutige Identifizierbarkeit, z.B. über eine eindeutige ID

Priorisierung

Review nach Qualitätskriterien

atomar, eindeutig, widerspruchsfrei, redundanzfrei, sinnvoll, verifizierbar

»

Verbale Formulierung der Anforderungen

 

 

Datenmodell

Benutzeroberfläche

Ausgaben (inkl. Beschreibung der Plausibilitäten und Abläufe)

benötigte Datenfelder, Berichte / Listen (falls erforderlich)

Funktionsmodell / Anwendungsfälle / Anwendungsfallmodell

»

Funktionale Anforderungen

 

 

Basierend auf Geschäftsprozessen und Ablaufbeschreibungen

Beschreibung beispielsweise in Form von Anwendungsfällen (Use Cases)

»

Nicht-funktionale Anforderungen

 

 

Entscheidend für die Anwendbarkeit

Qualitätsanforderungen

Sicherheitsanforderungen

Performanceanforderungen

»

Vorlage Anforderungsliste

 

 

Aufnahme aller relevanten Anforderungen

Inhaltliche Beschreibung

Qualifizierung des Status, Zustands und der Einsatzpriorität

Dokumentation des Anforderers

Proof of Concept

Ein Proof of Concept ist eine praxisnahe Verifizierung einer bestimmten Idee oder Methode, um deren Durchführbarkeit, Eignung und Effektivität in einem realen Anwendungsfall zu demonstrieren. Im Kontext von Geschäftsprojekten, insbesondere in der Technologie- und Entwicklungsbranche, dient ein Proof of Concept dazu, die Machbarkeit und das Potenzial einer neuen Lösung, eines Produkts oder einer Technologie zu bewerten, bevor größere Ressourcen für die vollständige Entwicklung oder Implementierung zugewiesen werden. Ein erfolgreich durchgeführter Proof of Concept hilft dabei, Risiken zu minimieren, indem er frühzeitig Erkenntnisse über die Praktikabilität und die möglichen Herausforderungen eines Projekts liefert.

Schlüsselelemente eines Proof of Concept

  • Zieldefinition
    Klare Festlegung der Ziele, die mit dem Proof of Concept erreicht werden sollen, einschließlich der zu adressierenden Probleme oder der zu demonstrierenden Funktionen.

  • Abgrenzung des Umfangs
    Definition des Umfangs des Proof of Concept, um die spezifischen Aspekte zu bestimmen, die getestet werden sollen, und um realistische Erwartungen zu schaffen.

  • Auswahl der Technologie und Methodik
    Entscheidung über die zu verwendenden Technologien, Plattformen und Methodiken für den Proof of Concept basierend auf den Zielen des Projekts und der aktuellen technologischen Landschaft.

  • Entwicklung eines Prototyps
    Erstellung eines vereinfachten Modells oder einer Testimplementierung des Produkts oder Systems, die ausreichend ist, um die Kernfunktionen und die Machbarkeit zu überprüfen.

  • Festlegung der Erfolgskriterien
    Bestimmung spezifischer Kriterien und Metriken, die zur Bewertung der Ergebnisse des Proof of Concept herangezogen werden.

  • Durchführung und Tests
    Aktive Umsetzung des Proof of Concept, einschließlich der Datenerfassung und -analyse, um die festgelegten Erfolgskriterien zu bewerten.

  • Auswertung
    Analyse der im Rahmen des Proof of Concept gesammelten Daten und Erkenntnisse, um zu beurteilen, ob die Ziele erreicht wurden und welche Schlüsse für das weitere Vorgehen gezogen werden können.

  • Berichterstattung
    Erstellung eines Abschlussberichts, der die Ergebnisse des Proof of Concept zusammenfasst, die festgestellten Erfolge und Herausforderungen dokumentiert und Empfehlungen für die nächsten Schritte gibt

 

Bedeutung eines Proof of Concept

  • Risikominderung
    Ein Proof of Concept hilft, potenzielle Risiken und Probleme frühzeitig zu erkennen, was zu einer fundierteren Entscheidungsfindung und besseren Ressourcenallokation führt.

  • Kosteneffizienz
    Durch die Bestätigung der Machbarkeit vor umfangreichen Investitionen können Unternehmen unnötige Ausgaben vermeiden und das Konzept weiter optimieren.

  • Überzeugung der Stakeholder
    Ein erfolgreich durchgeführter Proof of Concept kann dazu dienen, interne und externe Stakeholder, einschließlich Investoren und Kunden, für das Projekt zu gewinnen.

  • Iterative Verbesserung
    Die Erkenntnisse aus dem Proof of Concept können genutzt werden, um das Konzept zu verfeinern und zu verbessern, bevor es in die nächste Entwicklungsphase übergeht.

Eine Beratung, so wie sie sein soll – Hettwer UnternehmensBeratung GmbH – Eine Beratung, so wie sie sein soll – Hettwer UnternehmensBeratung GmbH – Eine Beratung, so wie sie sein soll – Hettwer UnternehmensBeratung GmbH – Eine Beratung, so wie sie sein soll – Hettwer UnternehmensBeratung GmbH – Eine Beratung, so wie sie sein soll – Hettwer UnternehmensBeratung GmbH

Hettwer UnternehmensBeratung

Hettwer UnternehmensBeratung GmbH - Spezialisierte Beratung - Umsetzungsdienstleistungen im Finanzdienstleistungssektor – Experte im Projekt- und Interimsauftragsgeschäft - www.hettwer-beratung.de

H-UB ERFOLGSGESCHICHTE

Auszeichnung:

Gold-Partner-Zertifikat

Hettwer UnternehmensBeratung GmbH wurde aufgrund der erbrachten Beraterleistungen in den exklusiven Kreis der etengo Gold-Partner aufgenommen.

H-UB EXPERTENWISSEN

Hettwer UnternehmensBeratung GmbH – Expertenprofil Klaus Georg Hettwer (Geschäftsführer): Beratungskompetenz, Fachliche Kompetenz, Methodische Kompetenz, Soziale Kompetenz, Kommunikationskompetenz; Sonderthemen: SEPA, EMIR, TARGET2, MiFID, T2S

- Eine Beratung mit PROFIL -

H-UB Leistungskatalog

H-UB Leistungskatalog.pdf
Adobe Acrobat Dokument 89.4 KB

Projekt:

Hanseatische Container Logistik GmbH

Spedition, Logistik

Projekt:

WERDER BAU Bremen GmbH

Bauunternehmen

Projekt: Vino Bello

„La Dolce Vita“

 

H-UB SOCIAL MEDIA PRÄSENZ

© 2010-2024 Hettwer UnternehmensBeratung GmbH