Rollen Skill - Abweichungsmanager/ Defect Manager

Abweichungsmanager Kompetenz Rollen Skills www.hettwer-beratung.de Hettwer UnternehmensBeratung GmbH Beratung Experte Berater Profil Freiberufler Freelancer Spezialist Organisation Defect Manager

Der Defect Manager ist verantwortlich für das Fehler- und Abweichungsmanagement, also für die Fehlererkennung, Fehleranalyse, Fehlerbearbeitung und den Abschluss der Fehlerbehebung.

Ein Defect Manager verantwortet die effektive und effiziente Durchführung des Abweichungsmanagementprozesses, stellt durch geeignetes Defect Reporting eine Transparenz über den Defect Status und deren Verantwortungsübergängen her.


Des Weiteren tritt der Defect Manager bei Bedarf in Richtung der Projektleitung auch als Eskalationsinstanz auf.

Ein Defect (Fehlerzustand) in einem Softwaresystem oder einer Komponente beeinträchtigt die geforderte Funktionalität eines Produkts und kann in der Folge eine Fehlerwirkung verursachen.

Im Bereich des Abweichungsmanagements wird oft der Begriff Defect verwendet. Ein im Rahmen einer Testdurchführung festgestellter Defect begründet jedoch nicht immer einen Fehlerzustands der Software.

Vielmehr kann sich die Software auch anders als erwartet (= abweichend) verhalten, weil der Fehlerzustand auf Mängel zurück zu führen ist, die auf die Abbildung der Testumgebung, den konstruierten Testdaten oder den ungenau beschriebenen Anforderungen zurückzuführen sind.

Unter Abweichungsmanagement ist der Prozess zur Erkennung, Untersuchung, Ergreifung von Maßnahmen und Behebung von Fehlerzuständen zu verstehen. Dazu gehört auch, dass der Defect Manager die Abweichungen protokolliert, klassifiziert und die Auswirkung analysiert.

Erst im Rahmen einer Fehleranalyse wird somit die Quelle der Fehlerwirkung erkenntlich. Von daher sollen alle relevanten Informationen zu Fehlern und Abweichungen in den vorgesehenen Textfeldern ausführlich und verständlich genug beschrieben werden, wobei oftmals der zusätzliche Upload von Anhängen bei einer Fehleranalyse nützlich ist.

Rollenverantwortung beim Abweichungsmanagement

Rolle

Vorgangsart

Aktivitäten

Tester

Fehlererkennung

Mit der Entdeckung einer Abweichung werden alle wichtigen Informationen (z.B. Testumgebung, Testzeitpunkt, Wiederholbarkeit, vermutete Ursache) dokumentiert, die den beobachteten Fehler eindeutig kennzeichnen.

 

Des Weiteren ist der möglicher Fehler anhand bestimmter Merkmale zu klassifizieren, so dass sich aus dem Fehlerschweregrad die Auswirkungen und Folgen für den Projektzeitplan bewerten lassen.

Defect

Manager

Fehleranalyse

Durch eine Untersuchung der möglichen Fehlerzustände können in diesem Zusammenhang eventuelle weitere Probleme aufgedeckt und Lösungsvorschläge (Maßnahmen) erarbeitet werden.

 

Auf Grund von vorhandener zusätzlichen Informationen können Fehlerklassifizierung und Auswirkungen erneut bewertet werden.

Entwickler

Fehlerbearbeitung

Ergreifung von erforderlichen Maßnahmen, die auf Basis der Ergebnisse der Fehleranalyse zur Behebung des Fehlers notwendig sind.

 

Des Weiteren können diese Maßnahmen sich auch auf Prozesse und Methoden erstrecken, die dazu führen, dass ähnliche Fehler in Zukunft nicht mehr vorkommen.

Tester

Fehlernachtest

durchführen

(Regressionstest*)

Alle Testfälle, auf die die Fehlerbehebung eine negative Auswirkung hat (bzw. auch auf bereits bestehende Funktionalität haben könnte) müssen nochmals getestet werden.

 

Des Weiteren ist sicher zu stellen, dass durch die Fehlerbehebung nicht weitere bisher nicht bemerkbare Fehlerzustände freigelegt wurden.

Defect

Manager

Fehlerbearbeitung

abschließen

Im Falle einer erfolgreichen Durchführung eines Regressionstest* werden alle etwaig weitere zusätzlich erforderlichen Informationen dokumentiert und der Abschluss des Defects durch den Status „erfolgreiche geschlossen“, „zurückgewiesen“, „zurückgestellt“ o. ä. klassifiziert.

 

* Regressionstest ist die Wiederholung aller oder einer Teilmenge von Testfällen, um

   Nebenwirkungen von Modifikationen in bereits getesteten Teilen der Software aufzuspüren

Im Wesentlichen geht es hier um:

Unser grundsätzliches Rollenverständnis, exemplarisch aufgeführt

» Prozess Manager der Defect Prozesse (Prozessqualitätssicherung, Terminüberwachung)

» Sicherung Qualität bei Defect Erstellung (Verständlichkeit, Vollständigkeit, Doppelerfassung)

» Steuerung Defect Verwaltung und Fehler Tracking (Koordination, Analyse und Auswertungen)

» Gezieltes Ticketrouting (Fehlerzuweisung, Fehlerzuordnung)

» Verfolgung Bearbeitungszeit von Defects (Controlling insb. außergewöhnlich lange

   Fehlerbehebungszeiten sowie ungewöhnlich lange Dauer zwischen den Statusübergängen)

» Überwachung Statuspflege der Defects im Tool (z.B. HP QC, HP ALM),
   bei Bedarf Erinnerung der Bearbeiter an bereits längere Zeit unbearbeitet Fehler

» Zielgruppenausgerichtetes Informationen und (bei Bedarf) Eskalation über

   Fehlermeldungen im Rahmen von Fehlerstatistiken (Defect Reporting)

Genauer beschrieben obliegt es einem Defect Manager das Fehler- und Abweichungsmanagement zu verantworten, welches die Fehlererkennung, die Fehleranalyse, die Fehlerbearbeitung und den Fehlerabschluss umfasst.

Hierbei verantwortet der Defect Manager insbesondere die effektive und effiziente Durchführung des Defect Prozesses, stellt Transparenz über den Defect Status her und tritt bei Bedarf auch als Eskalationsinstanz auf.

Des Weiteren muss jede Abweichung, die aufgedeckt wird, in einem Fehlerbericht separat dokumentiert werden.

Unter einem Fehler- bzw. Abweichungsbericht ist ein Dokument zu verstehen, indem alle zu untersuchenden Ereignisse auflistet werden, die während des Testens aufgetreten sind.

HP ALM (HP Application Lifecycle Management)

HP Application Lifecycle Management (HP ALM) ist eine Scope-erweiterte Nachfolgeversion des Testmanagementwerkzeuges HP Quality Center (HP QC).

Das HP ALM Modul Defects bietet die Möglichkeit zur Erfassung und Verwaltung von Fehlern. Es dient damit der Steuerung und Kontrolle von während der Testdurchführungsphasen aufgetretenen Abweichungen. Darunter sind insbesondere Aktivitäten zur Dokumentation und Nachverfolgung der während eines Testprozesses aufgetretenen Fehler zu verstehen.

Handling Defect Status via HP Application Lifecycle Management

n HP ALM Modul Defects gibt es Felder, die zur Klassifizierung von Fehlern genutzt aber auch optional angewendet werden können.

Bei den durchzuführenden Aktivitäten erfasst zunächst der Tester den „neu“ festgestellten Fehler mit einer möglichst genauen Beschreibung.

Anschließend weist von der Grundidee her der Test Manager diesen Defect an den zuständigen IT Bereich/ Entwickler.

Nach der Durchführung einer Fehlerkorrektur setzt der zuständige Entwickler den Fehler auf den Status „behoben“.

Sobald die Fehlerbehebung auch in der Abnahmeumgebung zur Verfügung steht, setzt der Entwickler den Status des Defect auf „Nachtest“ und weist den Defect an den Defect Manager (alternativ kann aber auch ein Defect Routing direkt an den Ersteller des Defects vereinbart werden).

Der Tester führt den Nachtest durch und setzt den Fehler im Falle einer erfolgreichen Korrektur auf den Status „geschlossen“. War der Nachtest hingegen nicht erfolgreich, dann setzt der Tester den Status des Defects auf „Wiedereröffnet“ und weist diesen dann nochmals an den zuständigen IT Bereich/ Entwickler.

Anmerkung: Im Falle einer berechtigten Abweisung dürfen Defects „geschlossen“ werden.

Die Verantwortlichkeiten für die gesteuerten Änderungen des Defect Status (Bearbeitungszyklus zur Fehlerbearbeitung) können auf der Grundlage eines abgestimmten Rollen- und Berechtigungskonzeptes jedoch individuell festgelegt werden.

Die einem Defect zugrundeliegende Testfälle, Test Runs, Anforderungen sowie das zugehörige Release sollten in HP ALM manuell miteinander verknüpft werden.

Die Grundstruktur eines Defect-Workflows sowie des Rollen- und Berechtigungskonzeptes sollten als bindend beachtet werden, da Standardreports in der Regelt genau auf diese Vorgaben ausgerichtet sind und nur bei einer Einhaltung dieser Vorgaben korrekte und verlässliche Werte liefern können.

Verfügbare Felder für die Dokumentation von Defects in HP ALM (Auswahl)

HP ALM Attribute

Beschreibung des Defects

Assigned to

Angabe des nächsten zugewiesenen Bearbeiter im Fehlerprozess

Closing Date

Datum der Fehlerschließung

Comments

Kommentare (Hinweise zum Fehler)

Defect Type

Angabe der Fehlerursache

Description

Fehlerbeschreibung

Detected By

Name (oder Kennung) des Erstellers des Defect

Detected in Cycle

Angabe, in welchem Testzyklus der Fehler gefunden wurde

Detected on Date

Datum der Erstellung des Defects

Detected in Environment

Angabe, in welcher Testumgebung der Fehler gefunden wurde

Detected in Release

Angabe, in welchem Release der Fehler gefunden wurde

Priority

Angabe Dringlichkeit, mit der der Fehler behoben werden muss

Reproducible

Vermerkt , ob der Fehler reproduzierbar ist

Severity

Angabe der zu klassifizierenden Schwere der Fehlerauswirkung

Status

Status des Defects im Workflow

Subject

Ordnerebene auf der der Fehler aufgetreten ist

Summary

Kurze und präzise Zusammenfassung des Fehlers

Target Release

Angabe des Releases, in dem der Fehler behoben wird

Hinweis: Ein Defect ist in Prinzip ein Problem, welches in jeder beliebigen Phase eines Anforderungsmanagementprozesses erkannt werden kann. Ein Defect kann in HP ALM direkt oder indirekt mit anderen Entitäten (Anforderungen, Tests oder anderen Fehlern) verknüpft werden.

HP ALM Attribut „Severity“ - Bewertung Schweregrad eines Defects

Die Schwere eines Defects lässt sich durch eine Kategorisierung in Fehlerklassen steuern, beispielhaft wie folgend:

Kategorie

Fehlerbeschreibung

Fehlerklasse 1

» Systemausfall

» Datenverlust

» Wichtige Funktionalität kann nicht ausgeführt werden

» Wichtige Anforderung wurde nicht umgesetzt

Fehlerklasse 2

» Verwendung einer Funktionalität ist schwer eingeschränkt möglich,

   es gibt hierzu keinen Workaround

» Die Anforderung wurde mit starken Abweichungen umgesetzt und

   die Einschränkung kann vorübergehend nicht hingenommen werden

Fehlerklasse 3

» Verwendung einer Funktionalität ist mittelschwer eingeschränkt möglich,

   es gibt hierzu einen Workaround

» Die Anforderung wurde eingeschränkt umgesetzt und

   die Einschränkung kann vorübergehend hingenommen werden

HP QC (HP Quality Center)

HP Quality Center (HP QC) ist eine webbasierte Applikation für alle wesentlichen Aspekte des Testmanagements, der Testplanung (Testfälle, Releases), des Fehlermanagements (Defects) aber auch des Anforderungsmanagements (Requirements).

Mit HP Quality Center können Applikationen schnell und effektiv getestet werden. Hierfür werden vom HP Quality Center einheitliche und wiederholbare Prozesse für das Aufstellen von Anforderungen, die Planung und das Scheduling (Zeitplanerstellung) von Tests bereitgestellt.

Damit können während der Testausführung die Testergebnisse analysiert sowie die Fehler und Probleme nachverfolgt werden.

Aufbau HP QC (HP Quality Center)

 

 

Bereich Management

[Repräsentation der Release Planung]

Hier werden die Release Termine hinterlegt.

 

Dieses erfolgt, indem zunächst Ordner und anschließend Releases erfasst werden:

» Definition der Releases und Teststufen

» Verknüpfung  Struktur mit Requirements, Test Sets, Defects

 

 

Bereich Requirements

[Repräsentation der Anforderungen]

Hier werden Anforderungen zu Geschäftsprozessen hinterlegt.

 

 

 

Bereich Business Compenents

Hier werden die Elemente für den Geschäftsprozess-orientierten Test hinterlegt

 

 

Bereich Testplan

[Testfallerstellung,

 Testfallbeschreibung]

Hier werden alle Testfälle hinterlegt. Die Hinterlegung erfolgt mit Unterstützung des HP QC TIS. Die Anlage der Struktur erfolgt durch Ordner und Tests, wobei ein Test einem Testfall entspricht.

 

 

Bereich Test Resources

[Übergreifend genutzte Komponenten]

Dieser Bereich wird für die Testautomatisierung benötigt.

 

 

Bereich Test Lab

[Testausführung]

Hier werden die Testfälle – zugeordnet zum jeweiligen Release - abgelegt, die im Rahmen der jeweiligen Releases tatsächlich getestet werden.

 

 

 

 

Bereich Defects

[Erkannte Fehler]

Hier werden Fehler, die während der Testdurchführung gefunden werden, dokumentiert.

 

Über die Schaltfläche New Defect wird das Detailfenster zur Erfassung des Fehlers angezeigt. Die Pflichtfelder, die erfasst werden müssen, sind rot markiert dargestellt

 

 

Bereich Dashboard

[Berichte und Analysen]

Hier können Reports (Auswertung und Testberichte) erzeugt werden.

 

 

Handling Defect Erfassung in HP QC

Erkannte Defects sind über den Button „Defects neu“ anzulegen und nach der Befüllung der erforderlichen Attribute mit „Submit“ zu bestätigen:

  • Idealerweise werden Defects während der Testdurchführung aus dem „Manual Runner“ angelegt
  • Die Bezeichnung des Defects sollte eindeutig, prägnant und vor allem „sprechend“ sein
  • Das Feld „Description“ ist die Problembeschreibung des Defects vorgesehen
  • Das Feld „Comments“ ist zur Dokumentation der Bearbeitungsschritte vorgesehen
  • Das Feld „Link Comment“ dient der Beschreibung von Abhängigkeiten
  • Die Defects sind mit den zu Grunde liegenden Testfällen zu verknüpfen
  • Nutzung der Mailbenachrichtigungsfunktion, um die zuständigen Bearbeiter nach der Defect Zuordnung schnell hiervon informieren zu können

Hinweis: Im HP Quality Center ist die Aktivierung eine automatischen Mailversandfunktion bei Änderungen der Attribute "Assigned To" oder "Status" an die in den Feldern "Detected By" und "Assigned To" eingetragenen User möglich.

Anbei eine Auswahl der verfügbaren Attribute für die Dokumentation in HP QC:

HP QC Attribute

Erläuterung

Actual Fix time

Tatsächliche Bearbeitungszeit in Stunden

Assigned To

Angabe des aktuellen Bearbeiters, der den Defect weiter bearbeiten soll

Category

Kategorie des Defects, z.B.

» Change Request

» Double Defect

» External Defect

» Handling Defect

» Real Defect

Closing Date

Datum, an dem die Lösung des Defects akzeptiert wird

Component

Komponente, in der der Defect aufgetreten ist

Detected By

Gefunden durch (Ersteller des Defects)

Detected On Date

Gefunden am (Erstellungsdatum)

Detected In Cycle

Gefunden in Zyklus (Teststufe, in der der Fehler festgestellt wurde)

Detected In Release

Gefunden in Release (Release, in dem der Fehler festgestellt wurde)

Estimated Fix Time

Geschätzte Aufwände für Behebung des Defects (in Stunden)

Modified

Datum der letzten Änderung (Automatisch bei jeder Änderung)

Test Data

Möglichkeit zur Hinterlegung von Testdaten

Priority

Priorität für Behebung des Defects

 

Möglicher Wertebereich:

» 1-Hoch     (Hohe inhaltliche und zeitliche Wichtigkeit,

                   d.h. Behebung fürs nächste Release  unverzichtbar)

» 2-Mittel    (Hohe inhaltliche aber keine zeitliche Wichtigkeit,

                   d.h. Behebung darf auf anderes Release verschoben

                   werden)

» 3-Niedrig  (Keine inhaltliche und zeitliche Wichtigkeit,

                   d.h. Behebung nicht  im nächsten Release)

Severity

Einschätzung Schweregrad des Defects (Fehlerklassifikation)

 

Möglicher Wertebereich:

» 1-Hoch

» 2-Mittel

» 3-Niedrig

Status

Aktueller Bearbeitungszustand im Lebenszyklus (Workflow)

 

Möglicher Wertebereich:

» Clarify

» Closed

» Fixed

» New

» Open

» Reopen

» Retest

» Work

Subject

Pfad des zugehörigen Testfalls im Test Plan (Ordnerstruktur)

Target Cycle

Zyklus eines Teststufe aus dem Bereich Releases, zu der der Defect behoben werden soll

Target Release

Release zum Zyklus eines Teststufe, in der der Defect behoben werden soll (erfolgt auch automatisch durch Setzen von Target Cycle)

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