Versicherungsprozesse - Self-Service-Portal

Die effiziente Integration von Self-Service-Elementen in Kunden- und Vermittlerportale ist ein zentrales Element der digitalen Transformation im Versicherungswesen.

Kunden und Vermittler können über diese Portale vielfältige Geschäftsvorfälle wie Adress- und Namensänderungen, Änderungen der Zahlungsweise oder Meldungen zum Risikowegfall eigenständig und abschließend bearbeiten.


Dadurch werden nicht nur Prozessgeschwindigkeiten gesteigert, sondern auch die Kundenzufriedenheit durch eine erhöhte Flexibilität und Verfügbarkeit der Dienstleistungen.

Die nahtlose Einbindung dieser Elemente über verschiedene Sparten hinweg sorgt für eine homogene Nutzererfahrung und strafft interne Abläufe. Insbesondere ermöglicht die Automatisierung solcher Vorgänge eine fast vollständige Reduktion manueller Prozesse, was sowohl dem Kunden als auch dem Vermittler eine einfache und effiziente Durchführung von Standardgeschäftsvorfällen ermöglicht.

Vertragsdatenextraktion für digitale Use Cases im Vermittler- und Endkundenportal

Digitale Dokumentenverwaltung und Datenextraktion sind kritische Aspekte in modernen Geschäftsprozessen. Hierbei werden Dokumente nicht nur digital erfasst, sondern durch fortschrittliche Algorithmen nach bestimmten Layouts sortiert, ihre Inhalte nach vorgegebenen Regelwerken geprüft, und relevante Informationen werden strukturiert und für weitere Verarbeitungsprozesse aufbereitet. Die Fähigkeit, komplexe semantische und syntaktische Inhalte zu verstehen und sogar anspruchsvolle Datenstrukturen wie Tabellen zu extrahieren, bildet die Basis für Effizienz und Genauigkeit bei der Automatisierung von Geschäftsvorgängen. Diese Technologien ermöglichen nicht nur eine schnelle und präzise Dateneingabe, sondern auch die Verarbeitung und Analyse großer Informationsmengen, die entscheidend für die strategische Geschäftsplanung und Entscheidungsfindung sind.

Spartenübergreifende Self-Service-Elemente für das Kunden- und Vermittlerportal

Digitale Dienstleistungen im Versicherungssektor ermöglichen es Kunden und Vermittlern, Versicherungsvorgänge eigenständig zu handhaben. Durch die Implementierung eines Self-Service-Portals, welches mit intelligenten Erkennungsfunktionen ausgestattet ist, können beispielsweise Deckungsinhalte von bestehenden Gewerbepolicen gescannt und automatisch mit aktuellen Versicherungsprodukten verglichen werden. Dies vereinfacht den Prozess der Beratung und des Online-Abschlusses erheblich.

Für den Kfz-Versicherungsbereich bedeutet dies, dass durch das Scannen von Dokumenten wie dem Führerschein und Fahrzeugpapieren, ein automatisiertes Angebot erstellt werden kann, das Faktoren wie das Alter des Nutzers und seine Schadenfreiheitsklasse berücksichtigt. Kunden erhalten somit schnell und effizient ein auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Versicherungsangebot.

Optimierung des Kunden-Onboarding-Prozesses in der digitalen Versicherungswelt

In einer Welt, in der Online-Interaktionen zunehmend an Bedeutung gewinnen, ist es für Versicherungsunternehmen entscheidend, einen nahtlosen und sicheren Registrierungsprozess für ihre Kunden zu gewährleisten. Dies beginnt mit einer intuitiven Schnittstelle, die es den Kunden ermöglicht, bequem von Vergleichsportalen oder direkt über die Website des Versicherungsanbieters ein passendes Angebot zu finden und zu berechnen.

Mit dem Abschluss über die Online-Antragstrecke erhält der Kunde sofortigen Zugriff auf das Kundenservice-Portal, was den nächsten Schritt zur Sicherung der Kundenzufriedenheit und Bindung darstellt. Die Erzeugung von Login-Daten direkt nach dem Vertragsabschluss und die schnelle Zusendung der Zugangsinformationen per E-Mail und Post spiegeln die Effizienz des Prozesses wider. Der Kunde kann dann alle bereitgestellten Dienste und Funktionen nutzen und somit ein volles digitales Erlebnis genießen.

Effizienzsteigerung durch Digitalisierung des Kundenkontaktes

Der Austausch zwischen Versicherungsanbieter und Kunde hat sich mit dem digitalen Wandel erheblich verändert. Ein wesentliches Element dieses Wandels ist der Korrespondenzprozess über ein digitales Postfach im Kundenportal. Sobald sich Kunden in ihr sicheres Online-Portal einloggen, haben sie sofortigen Zugriff auf relevante Dokumente wie Policen und Schriftverkehr, die klar gekennzeichnet und direkt aus dem Archiv zugänglich sind. Zudem können Kunden über eine integrierte Nachrichtenfunktion direkt mit dem Versicherer kommunizieren. Antworten des Sachbearbeiters sowie wichtige neue Dokumente werden wiederum sicher und umgehend im Portal hinterlegt. Die fortlaufende Digitalisierung von Kundendaten und Interaktionen ermöglicht es Versicherungsunternehmen, Prozesse zu vereinfachen, die Kommunikation zu beschleunigen und die Kundenzufriedenheit durch eine transparente, selbstbestimmte Handhabung zu steigern.

Übergabe von Unterlagen: Beweislast und Konsequenzen

Die Beweispflicht für die Zustellung von Unterlagen in Textform an den Versicherungsnehmer (VN) obliegt dem Versicherer. Versäumnisse hierbei können signifikante rechtliche Folgen haben, insbesondere:

  • Bei fehlendem Nachweis der Zustellung wird die Erstprämie nicht fällig, und es entsteht kein Verzugsfall gemäß § 37 VVG.

  • Die Widerrufsfrist beginnt ohne Nachweis des Zugangs nicht.

  • Das Rücktrittsrecht bei unbeantworteten Risikofragen kann nicht ausgeübt werden; es besteht nur die Möglichkeit einer Anfechtung wegen arglistiger Täuschung, die oft komplizierter zu beweisen ist.

  • Im Falle einer Nichtbelehrung über Auskunfts- und Aufklärungsobliegenheiten entfällt die Leistungsfreiheit des Versicherers bei Obliegenheitsverletzungen durch den VN.

Um den Zugang und Erhalt von Unterlagen rechtssicher zu dokumentieren, können verschiedene Wege eingeschlagen werden. Hier sind einige Methoden, die in der Praxis angewandt werden:

  • Erhalt schriftlich bestätigen
    Der traditionelle Weg, den Erhalt von Dokumenten zu bestätigen, ist, dass der Empfänger eine schriftliche Bestätigung zurücksendet. Dies kann durch eine unterschriebene Empfangsbestätigung oder einen Brief erfolgen.

  • Zwangsdownload
    Beim Besuch einer Website oder Plattform kann der Nutzer dazu aufgefordert werden, ein Dokument herunterzuladen, um fortzufahren. Der Downloadvorgang wird protokolliert und dient als Nachweis, dass der Nutzer die Dokumente erhalten hat.

  • Bestätigung per Mausklick
    Eine elektronische Bestätigung des Erhalts kann durch die Aktion eines Mausklicks erfolgen. Der Nutzer klickt auf eine Schaltfläche, um zu bestätigen, dass er das Dokument gelesen und verstanden hat. Auch dieser Vorgang wird protokolliert.

 

  • „Sophisticated website“ („fortgeschrittene Website“)
    Fortschrittliche Websites können Tracking-Mechanismen einsetzen, die den Nutzeraktivitäten folgen und dokumentieren, welche Seiten besucht oder welche Dokumente eingesehen wurden. Die Interaktion auf der Website wird detailliert erfasst und kann als Nachweis dienen.

Zugang von Unterlagen im Online-Portal - Kontrollbereich und Sicherheitsaspekte

Wenn Unterlagen über ein Online-Portal zugänglich gemacht werden, fällt dies in den Kontrollbereich des Empfängers. Dabei sind verschiedene Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen:

  • Personalisierter Zugang
    Gewährleistung eines sicheren Zugangs durch Authentifizierung des Kunden, um sicherzustellen, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf die Unterlagen haben.

  • Machtbereichselement
    Die Dokumente müssen so im Portal abgelegt werden, dass sie innerhalb des Einflussbereichs des Kunden liegen, was bedeutet, dass der Kunde die volle Kontrolle über das Abrufen der Dokumente hat.

  • Ausschluss von Änderungsmöglichkeiten
    Die Unterlagen sollten in einer Weise präsentiert werden, die keine Modifikationen zulässt, um die Integrität der Daten zu gewährleisten.

  • Problematik fremder Server
    Da die Unterlagen auf einem externen Server gespeichert sind, besteht theoretisch das Risiko, dass der Serverbetreiber die Unterlagen manipulieren oder den Zugang blockieren könnte.

  • Widmung
    Die Unterlagen sollten mit einer klaren Zweckbestimmung versehen werden, um Missverständnisse über die Verwendung der Daten zu vermeiden.

  • Zustimmung des Kunden als Empfangsvorrichtung
    Es sollte eine ausdrückliche Zustimmung des Kunden eingeholt werden, dass er die elektronische Zustellungsart als angemessene Empfangsvorrichtung für die Unterlagen akzeptiert.

In der digitalisierten Welt der Versicherungen spielt die Bereitstellung von Dokumenten in Online-Portalen eine zentrale Rolle. Es geht dabei um weit mehr als die reine Übermittlung von Informationen; vielmehr ist der gesicherte Nachweis des Dokumentenzugangs eine juristische Notwendigkeit und ein fundamentaler Bestandteil der Kundenkommunikation. Versicherer stehen vor der Herausforderung, ihre Portalsysteme so zu gestalten, dass sie nicht nur intuitiv und benutzerfreundlich sind, sondern auch höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, um die Authentizität und Vertraulichkeit der Kundeninformationen zu wahren.

Die technologischen Komponenten, die dabei zum Einsatz kommen, müssen eine klare Hierarchie des Zugriffs aufweisen, wobei die Zugangsrechte des Kunden klar definiert und von den Systemen genau überprüft werden. Mechanismen wie die Zweifaktor-Authentifizierung, personalisierte Zugänge und zeitlich begrenzte Zugriffscodes sind Beispiele für Maßnahmen, die den Machtbereich des Kunden über seine Daten stärken und gleichzeitig das Risiko unbefugter Zugriffe minimieren. Zugleich muss der Zugang zu sensiblen Dokumenten so gestaltet sein, dass Änderungen an diesen ohne explizite Zustimmung des Kunden ausgeschlossen sind.

Für den Versicherer entsteht hierbei die Verantwortung, ein Gleichgewicht zwischen einer benutzerzentrierten Oberfläche und den strengen Anforderungen des Datenschutzes zu finden. Die sich ständig weiterentwickelnden rechtlichen Rahmenbedingungen erfordern eine agile Anpassungsfähigkeit der Systeme, um sowohl aktuelle als auch zukünftige Vorschriften effizient umsetzen zu können.

Erklärungen des Versicherungsnehmers im digitalen Zeitalter

Im Kontext der Versicherungsbranche repräsentiert der sichere und authentifizierte Zugang des Versicherungsnehmers (VN) zu seinen Vertragsdokumenten und die Fähigkeit, vertragsrelevante Erklärungen abzugeben, einen wesentlichen Aspekt des digitalen Kundenerlebnisses. Der Einsatz von Benutzernamen und Passworten steht symbolisch für die erste Ebene der Identitätsverifikation, wobei die Zuweisung von Zugangsdaten an den Versicherungsnehmer (VN) eine klare und unzweideutige Identifikation ermöglicht und dem Versicherungsunternehmen (VR) eine sichere Vertragsführung gewährleistet.

Die digitale Abgabe von Erklärungen wie Antragserklärungen, Einschlüsse oder Ausschlüsse, Änderung der Bezugsberechtigung oder die Kündigung von Versicherungspolicen, wird durch die gesetzlichen Vorgaben des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) gerahmt. Hierbei schafft § 309 BGB eine klare Richtlinie, indem es Klauselverbote ohne Wertungsmöglichkeiten festlegt, was bedeutet, dass Abweichungen von gesetzlichen Vorschriften, sofern sie im Rahmen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen zulässig sind, bestimmten Formvorschriften unterliegen müssen. Diese können strengere Formvorschriften als die schriftliche Form in einem Vertrag, strenge Formvorschriften wie die Textform in anderen im BGB genannten Verträgen oder besondere Zugangsanforderungen umfassen.

Für Versicherungsunternehmen ergibt sich hieraus die Notwendigkeit ihre Online-Services so zu gestalten, dass sie nicht nur rechtlichen Anforderungen genügen, sondern auch die Integrität und den Schutz der Kundenidentität gewährleisten. Zu diesem Zweck ist es essentiell, dass die Identifikations- und Authentifizierungsprozesse des Kunden streng kontrolliert werden. Die Nutzung von Benutzernamen und Passwörtern ist dabei eine grundlegende Methode, jedoch können zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung, biometrische Verfahren oder Einmalpasswörter (OTP) die Sicherheit weiter erhöhen.

Diese digitalen Authentifizierungsverfahren sind vor allem dann von Bedeutung, wenn der Versicherungsnehmer wichtige Vertragsänderungen vornehmen möchte, die potenziell weitreichende finanzielle Konsequenzen haben können, wie zum Beispiel die Änderung von Begünstigten oder die Kündigung einer Police. Hierbei ist eine präzise und fälschungssichere Identifikation unerlässlich, um sicherzustellen, dass solche Anfragen tatsächlich vom Versicherungsnehmer selbst und nicht von unbefugten Dritten gestellt werden.

Recht und Datenschutz bei Digitalisierungsthemen

Die Schnittstelle zwischen Recht und Datenschutz im Zeitalter der Digitalisierung ist ein komplexes Gebiet, das eine umfassende und detaillierte Betrachtung erfordert. Einerseits muss das Gesamtkonzept einschließlich der Prozesse und Lösungen unter Datenschutzgesichtspunkten bewertet werden. Dies schließt die Berücksichtigung spezifischer Datenschutzvorschriften, die Identifizierung relevanter Themen sowie die endgültige Bewertung der damit verbundenen Risiken ein. Andererseits erfordert die rechtliche Perspektive eine Betrachtung weiterer gesetzlicher Bestimmungen und möglicherweise eine zweite Meinung zu den Datenschutzbewertungen, um eine umfassende juristische und vertragliche Ausarbeitung der Lösungen zu gewährleisten.

Im Zentrum dieser Überlegungen steht der digitale Auftritt, sei es durch eine Website oder eine App, einschließlich ihrer Funktionalität und der Notwendigkeit, das Einverständnis des Nutzers einzuholen. Informationspflichten müssen beachtet, der Übermittlungsweg klar definiert und Datenschutzfragen, die bei der Speicherung von Daten aufkommen, insbesondere in Bezug auf Drittländer, müssen sorgfältig erwogen werden.

Datenschutz im Digitalzeitalter: Online-Lösungen unter der Lupe

Das digitale Zeitalter hat die Art und Weise, wie wir persönliche Daten sammeln und interagieren, grundlegend verändert. Online-Lösungen ermöglichen es uns, Daten ohne die physische Anwesenheit der betreffenden Personen zu erfassen und Verträge abzuschließen. Diese neue Landschaft bringt Herausforderungen mit sich, da das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) traditionell auf klassischen Vertragsabschlüssen fußt. Daher ist es notwendig, Anforderungen an Online-Lösungen aus bestehenden gesetzlichen Regelungen abzuleiten und durch Urteile, offizielle Stellungnahmen sowie Fachliteratur zu stärken.

Online-Lösungen stehen besonders im Fokus, da technische und prozessuale Ansätze sich stetig weiterentwickeln und „im Fluss“ sind. Dies bedeutet, dass die Anforderungen und die erforderlichen Lösungen stark von der Ausgestaltung der Online-Plattform, den Datenkategorien und der Verwendung dieser Daten abhängig sind. Eine digitale Lösung wird insbesondere durch ihre Fähigkeit hervorgehoben, komplexe Datenschutzanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig Benutzerfreundlichkeit und Effizienz zu gewährleisten.

Überblick Datenschutzthemen bei Projekten

Die Gewährleistung von Datenschutz bei Projekten ist ein facettenreicher Prozess, der verschiedene Schlüsselelemente beinhaltet. Zu Beginn steht die Informationspflicht nach dem Bundesdatenschutzgesetz und dem CoC Datenschutz, die sicherstellt, dass die betroffenen Personen über die verantwortliche Stelle, also die Konzerngesellschaft, die den Datenverarbeitungsvorgang vornimmt, informiert sind. Diese Information muss auch den Zweck der Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung klarlegen, um die Zweckbindung zu gewährleisten, und ebenso Aufklärung über etwaige Datenübermittlungen an Dritte geben.

Die Zulässigkeit der Datenerhebung wird durch die Prinzipien der Datensparsamkeit und -notwendigkeit eingeschränkt, um nur die wirklich benötigten Daten zu sammeln. Besonders bei sensiblen Datenkategorien, wie Gesundheitsdaten, wird oft eine mehrstufige Einwilligung erforderlich, die neben inhaltlichen Anforderungen auch spezielle Formvorschriften erfüllen muss.

Ein wesentlicher Aspekt ist der sichere Zugang zu erhobenen Daten, der nicht nur technisch zu gestalten ist, sondern auch einen Nachweis des Zugangs beinhalten muss. Dies ist besonders relevant, um die Authentizität und Integrität der Daten zu gewährleisten. Die verwendeten technischen und organisatorischen Maßnahmen müssen zudem so ausgestaltet sein, dass sie einen sicheren Transfer und Schutz der Daten garantieren. Hierunter fallen auch die Verschlüsselung der Datenübertragung und die Sicherheit der IT-Systeme.

Risikoaspekte

Im Rahmen von Datenschutzmaßnahmen in Projekten sind verschiedene Risiken zu bedenken, die weitreichende Konsequenzen haben können. Formfehler bei der Erfüllung von Informationspflichten oder bei der Einholung von Einwilligungen können die Rechtskonformität der Datenverarbeitungsprozesse in Frage stellen. Die Nicht-Angemessenheit der Datenverarbeitungsvorgänge oder -lösungen kann zu Problemen mit den Aufsichtsbehörden und zu Beschwerden von Betroffenen führen, während Reputationsaspekte das öffentliche Bild des Unternehmens beeinflussen können.

Es ist essentiell, dass der Zeitpunkt und die Inhalte der Datenerhebung sowie die Form der Einwilligung und deren Nachweisbarkeit korrekt und nachvollziehbar sind. Technische und organisatorische Maßnahmen müssen ausreichend stark sein, um Datenschutz zu gewährleisten und Datenmissbrauch zu verhindern. Unzulässige Datenerhebung oder Datenübermittlung an Dritte ohne entsprechende Legitimation kann zu behördlichen Untersagungen, Bußgeldern und Schadenersatzforderungen führen.

Die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) ist dabei eine zentrale Instanz, die Themen des Datenschutzes und der Datensicherheit speziell im Finanzsektor aufgreift und überwacht. Ihr Augenmerk gilt insbesondere der Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sowie weiteren relevanten Datenschutzgesetzen.

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