Management Skill - Strategie Management

Strategie Management Skills www.hettwer-beratung.de Hettwer UnternehmensBeratung GmbH Kompetenz Beratung Experte Berater Profil Freiberufler Freelancer Spezialist Planung Organisation Kontrolle

Die Strategieberatung und Strategieentwicklung zählt in der Finanzdienstleistungsindustrie zu den anspruchsvollsten Managementaufgaben.

Die Unterstützung von Finanzdienstleistungs-unternehmen bei strategischen Fragestellungen sowie deren Umsetzung in das operative Geschäft ist eine unserer Kernkompetenzen.

Haben Sie eine klare Vorstellung davon, wie die Zukunft ihres Unternehmens aussehen soll?

Kennen Sie die notwendigen Schritte, um diese Zukunft zu gestalten?

Tragen die Führungskräfte diese Strategie mit?


Unternehmens-/Geschäftsfeldstrategieentwicklung

Für ein erfolgreiches Agieren im Markt ist eine klare Zielsetzung, auf die das unternehmerische Handeln ausgerichtet wird, elementar.

In der Identifizierung und Entwicklung dieser Strategien unterstützen wir unsere Kunden indem wir die spezifischen Umweltentwicklungen und –bedingungen ermitteln, sich bietende Chancen und Risken einander gegenüberstellen, die Unternehmensressourcen analysieren und die distinktive Kompetenz unserer Kunden berücksichtigen.

Hieraus gilt es alle Kombinationen zu erwägen und die Informationen auszuwerten, um die sich bietenden Chancen und die Unternehmensressourcen bestmöglich aufeinander abzustimmen. Das Ziel ist die Auswahl von Produkten / Leistungen und Märkten – die geeignete Strategie.

Beratung der Geschäftsleitung

» Erarbeitung und Entwicklung von Strategien/ Visionen

» Impulsgeber für die Geschäftsleitung und Führungskräfte

» Analyse und Definition von strategischen Geschäftsfeldern, Ableitung von Handlungsfeldern

» Begleitung in der Planung und Umsetzung in der Praxis

» Kommunikation der Strategie für die Aufsichtsorgane oder die Belegschaft

» Bei Bedarf Vorbereitung und Durchführung von Fusionen und Kooperationen

Unser Strategiespektrum lässt sich sowohl nach organisatorischen Geltungsbereichen

Strategie Unternehmen, z.B.

» Primäre Aufgaben

» Zentrale Aufgaben

» Serviceportfolioanalyse

» Konzepterstellung

 

Strategie Geschäftsbereich, z.B.

» Preisführerschaft

» Kostenführerschaft

» Produktführerschaft

» Preis-Leistungsführerschaft

» Wettbewerbsführerschaft

» Nischenanbieter mit Alleinstellungsmerkmalen

 

Strategie Funktionsbereich, z.B.

» Beschaffung

» Produktion

» Entwicklung

» Marketing

als auch nach Entwicklungsperspektiven differenzieren.

Strategie Wachstum, z.B.

» Marktentwicklung

» Produktentwicklung

» Marktdurchdringung

» Eruierung neuer Produkte / neuer Märkte

Die Planung von strategischen Zielen erfordert eine im Einklang stehende Formulierung der Unternehmenspolitik und Unternehmensleitbild.

Eine Unternehmenspolitik beschäftigt sich vordergründig mit sozialen, ethnischen, global ökonomischen, politischen und/ oder ökologischen Herausforderungen und definiert diesbezüglich das Selbstverständnis und Verhaltensgrundsätze der Unternehmung zu der von der Unternehmung unmittelbar tangierenden Umwelt (z.B. Führungskräfte & Mitarbeiter, Geschäftspartner, Stakeholder, Öffentlichkeit) und fixiert diese Unternehmenswerte schriftlich in einem Unternehmensleitbild.

Hettwer UnternehmensBeratung GmbH - Spezialisierte Beratung im Finanzdienstleistungssektor - Projektexpertise bei Banken & Versicherungen – Rollen Skill Strategie Manager - www.hettwer-beratung.de

Die Grundlagen der strategischen Zielplanung werden über einen Zielbildungsprozess (Zielsuche, Zielanalyse, Prüfung der Realisierbarkeit, Zielentscheidung) ermittelt. Eine inhaltliche Betrachtung stellt in Frage kommende Vorsteuerungsgrößen für den operativen Erfolg auf bestehende Erfolgsfaktoren und auf ein mögliches Erfolgspotential ab.

Die Erfolgsmaßstäbe der Unternehmungen können jahresabschlussorientierte Kennzahlen sein, die lediglich eine vergangenheitsorientierte Aussagekraft haben, die sich beispielsweise in Relationen zu den zuvor vorhandenen Kennzahlen setzten lässt.

Ein Erfolg für die Zukunft lässt sich hiervon jedoch nur bedingt ableiten!

Eine lediglich vergangenheitsorientierte Verfahrensweise enthält diverse Schwach- und damit auch Kritikpunkte. Hierzu zählen zum Beispiel fehlende Berücksichtigung von Investitionserfordernissen und Risiken.

Beim zukunftsbezogenen Shareholder Value Konzept steht hingegen der Marktwert der Unternehmung im Fokus, die sich bei einer AG am Kurswert von Aktien ableiten lässt oder nach Abzug von Fremdkapital auch als frei verwendbarer Cash Flow der Eigentümer verstanden wird.

Aus der Sicht eines Shareholders ist eine strategische Investition grundsätzlich erst dann Wert erhöhend, wenn der erwartete Return on Investment (ROI) das investierte Kapital positiv übertrifft. Hier gibt es allerdings zu bedenken, dass ein ROI nicht nur monetär bewertet werden sollte, da der Wert eines Unternehmens mit einer langzeitlichen Wirkung auch von nicht direkt monetären Größen wie z.B. Image, Marktbekanntheitsgrad oder auch empirische Erfahrungswerte abhängt.

Wertorientierte strategische Ansatzpunkte lassen sich in Phasen unterteilen, etwa in strategische Zielsetzung, strategische Zielanalyse, Strategieformulierung, Strategiebewertung und Strategieumsetzung.

Die strategische Zielanalyse beschäftigt sich zum einen mit der Unternehmensanalyse (Benchmarking durch wettbewerbsorientierten Vergleich und kundenorientierte Bewertung der Stärke- und Schwäche- Profile) und zum anderen auch mit der Umweltanalyse (Chancen, Risiken und Rahmenbedingungen wie z.B. Branchenstruktur/-dynamik oder Konkurrenzsituation) und soll möglichst vollständige, genaue und gesicherte Informationen für abzuleitende qualitative und quantitative Prognosen liefern.

Die Nutzung von sogenannten Frühaufklärungssystemen dient als richtweißende Orientierung für die Formulierung von Strategien, die priorisierend und perspektivisch den Aufbau von Stärken und der Vermeidung oder zumindest Reduzierung von Schwächen verfolgen sollen.

Die Bewertung einer Strategie kann anhand von quantitativer Kriterien als auch aufgrund von qualitativer Kriterien (Ressourcenauslastung, Machbarkeit etc.) methodisch anhand diverser Modelle erfolgen, die beispielsweise Verzerrungen, Wirkungsrelationen und Strategiefolgen berücksichtigen und letztendlich zur Prognosen über die Entwicklung von strategischen Einflussfaktoren (Marktpotential, Marktpreisniveau, Beschaffungs- und Produktionskosten, Ressourcenbedarf) führen.

Nachdem die Bewertung der Strategie abgeschlossen ist, kann die Phase der konkreten Strategieimplementierung beginnen.

Aufgaben der Strategieumsetzung, z.B.

» Gestaltung der Organisationsstruktur, Organisationsprozesse und Ressourcenallokation

» Sach- und verhaltensbezogene Aufgabenschwerpunkte

» Etablierung von Richtlinien

» Aufbau von Kommunikations- und Informationssystemen

Die Durchsetzung einer Strategieumsetzung erfordert eine Konkretisierung sowie Verzahnung der Strategie in eine operative Feinsteuerungsplanung (Implementierungsplanung).

Zur Durchsetzung strategischer Maßnameprogramme (Implementierungsrealisierung) bedarf es oft eher langfristig ausgelegte Wandlungs- und Lernprozesse, bei der die Vermittlung der Strategie (z.B. durch Personalentwicklungsschulungen und Mitarbeitereinweisungen) aber oftmals auch Widerstände und Zielkonflikte im Fokus stehen.

Um für unterschiedlich gelagerte Spannungen eine Konsens schaffen zu können, können beispielsweise unter einen Hinzuziehens eines (neutralen) Coachs diverse Modelle des Konfliktmanagements (Veränderungsmodell, Partizipationsmodell etc.) zum Einsatz kommen.

Die Wirksamkeit entsprechender Maßnahme-Programme (Implementierungskontrolle) lässt sich letztendlich anhand von Erfolgsfaktoren (z.B. Soll – Ist Zustand der Unternehmenskultur, Organisationsstruktur, Organisationsprozesse, Personal- und Führungskräfte, Anreizpunkte des Managementsystems etc.) messen.

Exkurs: Strategische Projekte

Strategie Projekte beschäftigt sich während der Planung mit der Festlegung, welche Maßnahmen für die einzelnen betrieblichen Funktionsbereichen erforderlich sind, damit die geplante Unternehmensstrategie umgesetzt werden kann.

Bei der Vorgehensweise konzentriert man sich vorrangig auf diejenigen kritischen Funktionsbereichen, die für die erfolgreiche Realisierung der Unternehmensstrategie bedeutsam sind.

Eine Beratung, so wie sie sein soll – Hettwer UnternehmensBeratung GmbH – Eine Beratung, so wie sie sein soll – Hettwer UnternehmensBeratung GmbH – Eine Beratung, so wie sie sein soll – Hettwer UnternehmensBeratung GmbH – Eine Beratung, so wie sie sein soll – Hettwer UnternehmensBeratung GmbH – Eine Beratung, so wie sie sein soll – Hettwer UnternehmensBeratung GmbH

Hettwer UnternehmensBeratung

Hettwer UnternehmensBeratung GmbH - Spezialisierte Beratung - Umsetzungsdienstleistungen im Finanzdienstleistungssektor – Experte im Projekt- und Interimsauftragsgeschäft - www.hettwer-beratung.de

H-UB ERFOLGSGESCHICHTE

Auszeichnung:

Gold-Partner-Zertifikat

Hettwer UnternehmensBeratung GmbH wurde aufgrund der erbrachten Beraterleistungen in den exklusiven Kreis der etengo Gold-Partner aufgenommen.

H-UB EXPERTENWISSEN

Hettwer UnternehmensBeratung GmbH – Expertenprofil Klaus Georg Hettwer (Geschäftsführer): Beratungskompetenz, Fachliche Kompetenz, Methodische Kompetenz, Soziale Kompetenz, Kommunikationskompetenz; Sonderthemen: SEPA, EMIR, TARGET2, MiFID, T2S

- Eine Beratung mit PROFIL -

H-UB Leistungskatalog

H-UB Leistungskatalog.pdf
Adobe Acrobat Dokument 89.4 KB

Projekt:

Hanseatische Container Logistik GmbH

Spedition, Logistik

Projekt:

WERDER BAU Bremen GmbH

Bauunternehmen

Projekt: Vino Bello

„La Dolce Vita“

 

H-UB SOCIAL MEDIA PRÄSENZ

© 2010-2024 Hettwer UnternehmensBeratung GmbH